Was ist die Creator Economy – und warum boomt sie?

Axel Grubba, 30. März 2025
Was ist die Creator Economy – und warum boomt sie?
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Die Creator Economy verändert die Art und Weise, wie Menschen online Geld verdienen. Es handelt sich um eine 250-Milliarden-Dollar-Branche mit 50 Millionen Teilnehmern, darunter Content-Ersteller, digitale Unternehmer und unabhängige Künstler. Hier sind die Gründe für den Boom:

  • Direkte Monetarisierung: Die Ersteller umgehen traditionelle Zwischenhändler und verdienen durch Markenverträge, digitale Produkte, Mitgliedschaften und mehr.
  • Plattformwachstum: Werkzeuge wie Crevio ermöglichen es Entwicklern, Produkte zu verkaufen und ihre Marken mit minimalen Kosten aufzubauen.
  • Konsumentenverhalten: Das Publikum bevorzugt persönliche, nachvollziehbare Inhalte gegenüber traditionellen Medien.
  • Niedrigere Barrieren: Dank einfacherem Zugang zur Technologie und einem wachsenden globalen Publikum kann jeder mit der Kreativität beginnen.

Erfolg ist nicht garantiert – 97.5 % der YouTuber verdienen nicht genug, um die US-Armutsgrenze zu überschreiten. Doch mit den richtigen Strategien können YouTuber erfolgreich sein. Es wird erwartet, dass sich das Branchenvolumen bis 480 auf 2027 Milliarden US-Dollar fast verdoppelt und enorme Chancen für alle bietet, die bereit sind, einzusteigen.

Wachstumsbeschleuniger

Plattform- und Tool-Evolution

Moderne Plattformen bieten Kreativen heute fortschrittliche Tools für die Planung, Zahlungsabwicklung und die Interaktion mit ihrem Publikum – und das alles bei minimalen Vorlaufkosten. Diese Plattformen gehen über das einfache Hosting von Inhalten hinaus und ermöglichen es Kreativen, digitale Produkte zu verkaufen, Mitgliedschaften anzubieten und externe Dienste mithilfe von Tools wie CrevioDer mobilfreundliche Shop-Builder von bietet Entwicklern die Freiheit, mit Monetarisierungsmethoden zu experimentieren und gleichzeitig die volle Kontrolle über ihre Marke zu behalten.

„Infolgedessen erwarten wir eine Art ‚Flucht in die Qualität‘, bei der die Entwickler Plattformen mit Stabilität, Skalierbarkeit und Monetarisierungspotenzial den Vorzug geben werden“ – Eric Sheridan, Senior Equity Research Analyst, Goldman Sachs Research

Diese Fortschritte verändern die Art und Weise, wie Verbraucher mit Inhalten umgehen, und legen den Grundstein für einen großen Wandel in der Branche.

Verschiebungen bei den Konsumausgaben

Das Wachstum beruht nicht nur auf besseren Tools – auch das Verbraucherverhalten entwickelt sich weiter. Die traditionelle Beziehung zwischen Hersteller und Verbraucher hat sich zu einer direkten, interaktiven Verbindung gewandelt. Verbraucher prägen den Ruf von Marken aktiv mit, indem sie ihre Erfahrungen weltweit teilen. Angesichts des schwindenden Vertrauens in große Technologieunternehmen gewinnt der persönliche und nahbare Ansatz der Entwickler zunehmend an Attraktivität.

Niedrigere Eintrittsbarrieren

Der einfachere Zugang zu Erstellungstools ist ein weiterer wichtiger Faktor für dieses Wachstum. Da Internet usage Die Zahl der Content-Ersteller steigt jährlich um 7.6 % und wird bis 5.3 voraussichtlich 2023 Milliarden Nutzer weltweit erreichen. Das Publikum wächst stetig. Diese Zugänglichkeit macht die Content-Erstellung für viele zu einer realistischen Karriereoption.

Nehmen wir zum Beispiel Logan Paul. Er begann als Vlogger auf Vine und verdiente 19 allein mit YouTube-Werbung 2021 Millionen Dollar. Goldman Sachs Research schätzt, dass die Creator Economy bis 480 2027 Milliarden Dollar erreichen wird, was das explosive Wachstum in diesem Bereich unterstreicht.

Dank besserer Plattformen, eines wachsenden Publikums und einfacherem Zugang zu Tools floriert die Creator Economy und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

Einkommensquellen für Kreative

Top-Einnahmequellen

Die Creator Economy bietet mehr Möglichkeiten, Geld zu verdienen als nur Werbung. Beispielsweise ist der Verkauf digitaler Produkte zu einer beliebten Option geworden. Allein der E-Learning-Markt soll bis 319 auf 2029 Milliarden US-Dollar wachsen. Dieser wachsende Markt hat Türen für Tools geöffnet, die Kreativen helfen, auf neue Weise Geld zu verdienen.

Markenpartnerschaften sind eine weitere wichtige Einnahmequelle, wobei die Einnahmen je nach Publikumsgröße variieren. Von Mikro-Influencern bis hin zu namhaften Kreativen hat sich dieses Modell als profitabel erwiesen. Nehmen wir zum Beispiel KSI – er verdiente 24 über verschiedene Einnahmequellen 2022 Millionen Dollar.

„Stellen Sie sich Sponsoring wie eine Vertriebspipeline vor. Anstatt darauf zu warten, dass Marken auf sie zukommen, sollten Kreative Outbound-Prospektion betreiben, Systeme entwickeln, um Deals effizienter zu verfolgen und abzuschließen, und Marken direkt nach Kampagnenende für die nächste Zusammenarbeit werben.“ – Justin Moore, Sponsoring-Coach und Gründer von Creator Wizard

Der Verkauf digitaler Produkte wie Online-Kurse und Bildungsinhalte ist ebenfalls ein wichtiger Einnahmebringer. So verdiente Bonnie Christine im Jahr 1.5 2020 Millionen Dollar mit ihren Online-Kursen, und Steph Smith verdiente über 130,000 Dollar mit dem Verkauf ihres Buches. Inhalte richtig machen on Gumroad.

Die richtigen Crevio zu verkaufen

Crevio

Crevio bietet Kreativen eine Plattform für den Verkauf digitaler Produkte wie E-Books, Kurse und Mitgliedschaften und behält dabei die Kontrolle über ihre Marke. Es unterstützt sowohl Einmalzahlungen als auch Abonnements und erleichtert so die Generierung wiederkehrender Einnahmen. Außerdem: Crevio integriert sich mit externen Tools wie Discord und Telegram, wodurch den Erstellern mehr Möglichkeiten geboten werden, Inhalte bereitzustellen und ihr Publikum effizient zu erreichen.

Erfolgsgeschichten

Die Erfolgsgeschichten von Kreativen verdeutlichen die Chancen dieser florierenden Wirtschaft. Jay Acunzo beispielsweise wechselte während der Pandemie vom öffentlichen Reden zu digitalen Produkten. Sein Online-Kurs, Erweiterbare Shows, brachte in nur zwei Wochen nach seiner Einführung 15,000 US-Dollar ein.

„Mit meinem neuen Unternehmen, das Bildungsprodukte, eine Mitgliedergruppe, Shows, Inhalte und meinen Newsletter umfasst, fügt sich alles harmonisch in einen Fluss ein, der meiner Mission entspricht, Menschen dabei zu helfen, das Wesentliche zu erreichen.“ – Jay Acunzo

Andrew Schulz' FLAGRANT-Podcast verdient über $100,000 pro Monat durch Patreon Abonnements. Ebenso schuf Stefan Palios die Blaupause für das Wachstum von Freiberuflern um Freiberuflern zu helfen, sechsstellige Einkommen zu erzielen, und zu zeigen, wie sich Nischenkompetenz in profitable digitale Produkte verwandeln lässt.

Während fast 30 % der Vollzeit-Ersteller weniger verdienen als $10.000 US-Dollar jährlich, mehr als 15 % verdienen über 150,000 US-Dollar pro Jahr. Diese Beispiele zeigen, wie die Kombination verschiedener Einnahmequellen zu nachhaltigen und erfolgreichen Kreativunternehmen führen kann.

Branchenveränderungen

Die Creator Economy verändert die Funktionsweise von Medien und Marketing, treibt Veränderungen traditioneller Praktiken voran und schafft neue Möglichkeiten.

Veränderungen in der Medienbranche

Mit über 50 Millionen unabhängigen Kreativen stehen die traditionellen Medien vor einem nie dagewesenen Wettbewerb. Diese Kreativen bauen direkte, loyale Verbindungen zu ihrem Publikum auf und zwingen etablierte Medienunternehmen dazu, ihre Strategien zu überdenken und ihre Geschäftsmodelle anzupassen.

„In der Creator Economy geht es darum, den Content-Erstellern die finanzielle Kontrolle zu überlassen, sodass sie sich direkt an ihre Follower wenden, um Geld zu erhalten.“ – kadeemclarke.eth, Head of Labs @ Momentum 6

Neue Marketingansätze

Von Kreativen erstellte Inhalte erweisen sich als ansprechender als traditionelle organische Methoden. Ganze 92 % der Vermarkter berichten von einer stärkeren Interaktion mit gesponserten Inhalten von Kreativen, und 86 % der Verbraucher haben aufgrund dieser Kooperationen Käufe getätigt.

KI senkt effektiv die Hürden bei der Content-Erstellung, sodass Influencer mit weniger Aufwand bessere Inhalte erstellen können. Die Tools werden jedes Jahr zugänglicher. Dadurch wird die Landschaft durch immer mehr hochwertige Inhalte weiter verändert. – Taylor Lorenz, Journalistin

Die Zahlen sprechen für sich:

Metrisch Prozentsatz
Vermarkter beobachten eine stärkere Interaktion mit Creator-Inhalten 90 %
Vermarkter, die Creator-Inhalte verknüpfen, um höhere Konvertierungen zu erzielen 83 %
Markenpartnerschaften auf Instagram 57 %
Verbraucher, die von Schöpfern inspirierte Käufe tätigen 86 %

Nischenmarktwachstum

Die Creator Economy treibt auch die Expansion in spezialisierten Märkten voran. Viele Kreative konzentrieren sich auf spezifische Zielgruppen, bauen eng verbundene Communities und nachhaltige Einnahmequellen auf.

Im Jahr 2021 wurde der Influencer-Markt auf 8 Milliarden US-Dollar geschätzt, und Prognosen zufolge soll er bis Ende 15 2022 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum wird maßgeblich von Kreativen getragen, die sich auf ein Nischenpublikum konzentrieren, wie beispielsweise lokale Kreative und Influencer der mittleren Preisklasse, die eine starke Bindung zu ihren Followern pflegen. Marken erkennen zunehmend die Macht dieser spezialisierten Kreativen und integrieren Influencer-Marketing in ihre Strategien. Dabei nutzen sie die Fähigkeit von Nischen-Kreativen, fokussierte und wirkungsvolle Inhalte zu liefern.

Hindernisse und Zukunftsaussichten

Die Creator Economy wächst schnell, bringt aber auch Herausforderungen mit sich, die die Creator meistern müssen, um ihren Erfolg aufrechtzuerhalten.

Online hervorstechen

Der digitale Raum ist überfüllter denn je, was es für Kreative schwieriger macht, Aufmerksamkeit zu erregen. Früher war es weniger aufwendig, Sichtbarkeit zu erlangen, doch heute ist der Wettbewerb härter, und Kreative benötigen intelligentere Strategien, um erfolgreich zu sein.

Herausforderung Impact der HXNUMXO Observatorien Strategie
Sinkende organische Reichweite Weniger Sichtbarkeit Bauen Sie starke Marketingfähigkeiten auf
Steigende bezahlte Sozialkosten Höhere Anschaffungskosten Fokus auf Bindungsstrategien
Inhaltssättigung Schwieriger, Aufmerksamkeit zu erregen Sprechen Sie spezifische Nischenzielgruppen an
Änderungen des Plattformalgorithmus Unvorhersehbarer Verkehr Schaffen Sie unabhängige Vertriebskanäle

Aufgrund dieser Herausforderungen möchten viele Entwickler mehr Kontrolle über ihre Plattformen und ihr Publikum erlangen.

Plattformunabhängigkeit

Immer mehr Kreative streben nach Unabhängigkeit von großen Plattformen. Es gibt einige gute Beispiele dafür, wie sich das auszahlen kann. Megan Sumrell baute mit ihrer eigenen mobilen App ein siebenstelliges Unternehmen mit weniger als 7 Social-Media-Followern auf. Sie erzählt: „Ich habe meine App schon sehr früh entwickelt. Ich nenne sie meine Geheimwaffe.“

Ein weiteres Beispiel ist die Hairstyling-Expertin Nicki Bianco. Sie verwandelte ihre Fähigkeiten in ein regelmäßiges Einkommen von über $300,000 pro Monat über ihre App, Slice-Trupp, ohne sich auf Social-Media-Algorithmen zu verlassen. Diese Art der Unabhängigkeit hilft den Erstellern, die Fallstricke einer sinkenden organischen Reichweite und Algorithmusänderungen zu vermeiden.

Zukünftige Entwicklungen

Um diese Hürden zu überwinden, setzen die Entwickler auf neue Trends, die die Branche umgestalten:

„Von KI erstellte Personas werden still und leise die sozialen Plattformen übernehmen, [da sie] nicht mehr von menschlichen Schöpfern zu unterscheiden sind“, sagt Dave Snyder, Partner und Designleiter beim Digitalstudio Siberia.

Zu den wichtigsten Veränderungen, die die Zukunft prägen, gehören:

  1. Schöpfer als Unternehmer
    Kreative entwickeln sich zu Unternehmern. Sie bauen Teams auf, gründen Marken und expandieren über mehrere Plattformen.
  2. Neue Inhaltsformate
    Inhalte dominieren nicht mehr nur Kurzformate. James Brownstein, Gründer der Influencer-Relations-Agentur Poster Child, stellt fest: „Kurzformate entwickeln sich zu einem Format, das an Staffeln im Fernsehen erinnert. Marken sponsern ganze Staffeln und schaffen so neue Wege zur Interaktion.“
  3. KI in der Inhaltserstellung
    Künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einem wichtigen Werkzeug für Kreative. Roee Zelcer, CEO von Humanz US, betont: „Kreative müssen nun ausgefeiltere Wege finden, KI zu nutzen, um sich abzuheben.“

Fazit

Hauptpunkte

Die Creator Economy hat sich zu einer riesigen Branche entwickelt, die laut Goldman Sachs Research aktuell 250 Milliarden US-Dollar wert ist und bis 480 voraussichtlich 2027 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Dieses Wachstum wird durch einen stetigen Anstieg der Zahl kreativer Kreativen vorangetrieben, der jährlich um 10–20 % wächst.

Dieses Wachstum wird durch mehrere Faktoren vorangetrieben:

Wachstumstreiber Impact der HXNUMXO Observatorien
Platform Evolution Eröffnet Kreativen neue Wege, Geld zu verdienen
Marktgröße 5.3 Milliarden Internetnutzer bis 2023 erwartet
Umsatzdiversität Marken-Deals machen 70 % der Einnahmen der Creator aus

Angesichts dieser Trends ist jetzt ein guter Zeitpunkt, mit dem Aufbau Ihres Creator-Geschäfts zu beginnen.

Anfangen mit Crevio

Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre kreative Reise zu beginnen mit Crevio. Für diejenigen, die bereit sind, in diese boomende Wirtschaft einzusteigen, Crevio bietet Tools zum Ausbau und zur Monetarisierung Ihrer Inhalte. Beginnen Sie mit kostenlosen Inhalten, um ein Publikum anzulocken, und führen Sie anschließend Premium-Abonnements ein. CrevioDer mobilfreundliche Shop-Builder und die flexiblen Optionen zur Inhaltsbereitstellung erleichtern Ihnen den Aufbau Ihrer Marke.

Um erfolgreich zu sein auf Crevio:

  • Wählen Sie Ihre Nische: Konzentrieren Sie sich auf Bereiche, in denen Sie sich abheben und etwas Besonderes bieten können.
  • Bleiben Sie konsequent: Posten Sie regelmäßig, um Ihr Publikum zu vergrößern und einzubinden.
  • Erweitern Sie Ihre Einnahmequellen: In Anspruch nehmen Crevio, um die Einnahmen zu maximieren.

CrevioDer Basic-Plan von kostet 29 $/Monat und beinhaltet alles, was Sie für den Einstieg benötigen. Für alle, die expandieren möchten, bietet der Growth-Plan für 89 $/Monat unbegrenzte Produktoptionen und individuelles Branding für das Wachstum Ihres Unternehmens.

Axel Grubba ist der Gründer von Findstack, eine B2B-Software-Vergleichsplattform, mit seinem Hintergrund in der Unternehmensberatung und im Risikokapital, wo er in Software investierte. In letzter Zeit hat Axel eine Leidenschaft für das Programmieren entwickelt und reist gerne, wenn er nicht gerade baut und verbessert Findstack.
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